Leibundgut Coaching

Die Natur als erweiterter Entwicklungsraum

Schritt für Schritt zum Wesentlichen kommen

Jedes Coaching hat das gleiche übergeordnete Ziel – Lösungen für ein ungelöstes Thema und unbeantwortete Fragen finden.

Ob es sich beim Coaching um ein Führungscoaching mit seinen vielen Facetten oder ein privates Coaching mit unterschiedlichen Fragestellungen handelt – immer ist der Anspruch dabei, Lösungen für die aktuellen Herausforderungen, Problemstellungen und Fragen zu finden. Meistens ist es dabei so, dass die bekannten und sonst bewährten Strategien und Lösungsmodelle nicht ausreichen, um die neu anstehenden Fragen oder die immer wiederkehrenden kritischen Situationen lösungsorientiert zu beantworten. Wenn das nicht so wäre, bräuchte es eigentlich kein Coaching. Wirklich wirksames und nachhaltiges Coaching muss also neue Zugänge, neue Lösungsmodelle und neue Antworten finden. 

Jedes Coaching muss Lösungen und Entwicklungen ermöglichen -  ein Lösungs- und Entwicklungsspektrum, das Vorhandenes ergänzt.

Ganz einfach, wenn für anstehende Fragen und Probleme bekanntes und bisheriges Wissen und gleiche Strategien zur Anwendung kommen, braucht es weder einen Coach noch einen speziell dafür aufgesetzten Prozess. Es müssen also Verfahren, Methoden und Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit Neues entstehen kann, damit sich neue Lösungszugänge eröffnen und als Draufgabe zur aktuellen Problemlösung kleine und grosse Entwicklungs-Schritte ermöglicht werden können. Es gibt glücklicherweise auf dem Coaching-Markt sehr kompetente und verantwortungs-volle Coaches, die mit dieser Haltung und diesem Wissen unterwegs sind. Und es gibt dabei wie in vielen anderen Bereichen der Führungs- und Persönlichkeitsentwicklung eine bunte Palette von unterschiedlichen wirksamen Methoden und Verfahren. 

Coaching im gewohnten Umfeld begünstigt Einengung und gewohnte Lösungen  -  und das zementiert Bestehendes, schafft nichts Neues und verhindert Entwicklung

Bereits in der Antike hat man Probleme auf Spaziergängen, also ausserhalb des gewohnten Umfeldes, besprochen und gelöst. Die Schule der peripatetischen Philosophie im alten Griechenland war berühmt dafür, dass vorwiegend im Gehen gelehrt wurde. Was spricht dafür, diesen Ansatz in unserer heutigen Welt und speziell im Coaching anzuwenden? Herkömmliche Settings – also Coaching-Sitzungen in Büros, ganz besonders im Büro der Coachees, werden zwar als harte Arbeit an den Fragestellungen wahrgenommen. Da sie jedoch in der schützenden Umgebung von altvertrauten Status- und Machtsymbolen stattfinden, strahlen sie ein wohliges Heimgefühl aus, das gewünschte und notwendige Entwicklung blockieren kann. 

Angebot

Wir leben in einer Zeit einschneidender Veränderungen, vielfältiger Fragestellungen und

immer mehr auch mit Unsicherheiten und Unkalkulierbarem. Gerade jetzt ist es wichtig, im
Coaching Settings zu wählen, die den Zugang zu Ressourcen und Potenzial des Coachees
öffnen und dadurch neue und vielfältige Antworten und Lösungen ermöglichen. Das
Coaching in der Natur schafft Brücken zu Neuem und verbindet die Ebenen Fühlen, Denken
und Handeln in idealer und wirkungsvoller Weise.